Auf Anfang Februar 2022 hat Yuh ein treffliches Feature eingeführt: Wiederkehrendes Wertschriften-Sparen – beispielsweise für einen Yuh ETF Sparplan. Die Einfachheit von Yuh entzaubert mithin das eher unzugängliche und teure Fondssparen Schweizer Filialbanken.
Wiederkehrendes Aktien-Sparen lässt sich verständlich mit einem Zahlungs-Dauerauftrag vergleichen. Genauso vertraut hat es Yuh in der App umgesetzt. Filialbanken nennen ihren Zauber Fondssparplan oder Zielsparplan mit geheimnisumwitterten und teuren (Eigen-)Fonds. Ein Vergleich mit Postfinance und der Thurgauer Kantonalbank: Was ist besser, ETF-Sparplan oder Strategie-Fondssparen?
Inhalt
- Fondssparen in der Schweiz ist wenig populär – Filialbanken sind als Vorbild mehr schlecht als recht
- Mit Yuh den eigenen ETF-Sparplan – Kosten und Funktionsweise
- Fondssparen von zwei Filialbanken – die Produkte der Postfinance und Thurgauer Kantonalbank bündig vorgestellt
- Yuh ETF Sparplan im Vergleich zu Fondssparen von Filialbanken – 2’000 Franken Mehrertrag leicht verdient
- Fazit – mit Yuh ETF Sparplan für ein breites Publikum
- Checkliste – u.a. Kriterien, die bei der Wahl eines ETF zu beachten sind
- Guter Text braucht Zeit – Unterstütze digitalmedia.ch
Fondssparen in der Schweiz – wenig populär
In Deutschland längst Alltag, in der Schweiz gering verbreitet: Aktiensparen beziehungsweise Fondssparen. Direktbanken mit ETF-Sparen setzen Sparkassen mit ihren traditionellen Fonds stark unter Druck: ETF-Sparpläne sind enorm beliebt.
- ETF sind preiswert
- ETF-Sparpläne sind flexibel (keine Vertragsbindung), unkompliziert (alles online) und vielseitig (Auswahl, breite Risiko- und Chancenstreuung)
ETF/Indexfonds vs. aktive Fonds von Filialbanken
Indexfonds und ETF sind passiv verwaltete Fonds. Bei aktiven Anlageprodukten hingegen investieren (teure) Fondsmanager in Einzeltitel als auch in Anlagefonds und ETFs – und versuchen gegenüber dem Index eine höhere Rendite zu erzielen.
Zwischenzeitlich haben auch Filialbanken die Vorteile von passiven Anlagefonds erblickt. Der Unterschied ist jedoch, die Bank bündelt passive Indexfonds und ETFs zu aktiven Strategiefonds und nennen es eine Art «Vermögensverwaltung light». Die Anlageprodukte haben jedoch einen wesentlichen Nachteil: sie sind mit Gewissheit tatsächlich recht teuer.
Filialbanken nennen als Verkaufsargumentarium für aktiv betreute Strategiefonds das Wissen ihrer Anlagespezialisten. Doch erzielt das Bank-Gesinde mit ihren Potpourri-Strategiefonds eine höhere Netto-Mehrrendite als der Markt, also auch im Vergleich zu passiven Fonds?
«Anleger fahren im Allgemeinen besser damit, auf Indexfonds oder ETF zu setzen anstatt auf aktiv verwaltete Fonds.» NZZ, 17.12.2021
Gründe Schattendasein Fondssparen in der Schweiz
Getrübtes Angebot, teuer im Preis. Filialbanken sind wenig Vorbild: Viele Fondssparpläne sind schwer zu verstehen und tendenziell hochpreisig. Auf Neuerungen wird zurückhaltend reagiert – so lange wie möglich Mögliches verunmöglichen.
Zeiten ändern sich: Digitale Angebote pflügen den Markt um und haben in den letzten Jahren deutlich an Beliebtheit gewonnen. Digitale 3a-Vorsorge-Apps beispielsweise zeigen effektvoll wie es geht: Einfachheit in Bedienung und Preis.
Gemäss einer Comparis-Umfrage nutzen 70 Prozent der Erwerbstätigen die steuerlich begünstigte private Vorsorge – gegenüber 63% im 2018. Digitale Angebote dürften den Trend wohl wesentlich mitgetragen haben.
«Dabei bröckelt auch die Treue zur Hausbank. Bereits 40 Prozent der Befragten haben laut den Angaben einen digitalen Anbieter von 3a-Lösungen gewählt oder sehen es in diesem Jahr vor.» Comparis 3a-Vorsorge-Umfrage, 22.04.2022
Mit der Yuh App wiederkehrendes Investieren in Aktien und ETF
Die Banking-App nennt es «Recurring Investments» und ermöglicht nun auch in der Schweiz kostengünstig einen Yuh ETF Sparplan einzurichten. Die Freiheit von Yuh mit Eigenkontrolle über den persönlichen Sparplan – ohne Zutun von Formularen und Produkteverkäufern von Banken.
Umfang wiederkehrendes Investieren aka persönlicher Yuh ETF Sparplan
Yuh ermöglicht wiederkehrendes Investieren bereits ab 25 Franken. Zur Verfügung stehen die Anlageinstrumente beziehungsweise Anlageklassen Aktien, ETF und Trendthemen.
Die Anlagekäufe lässen sich mit den Periodizitäten wöchentlich oder monatlich vollautomatisch tätigen.
Der Wertschriften-Dauerauftag lässt sich beliebig pausieren. Ebenso ist eine Aufhebung beziehungsweise Löschung des Auftrages jederzeit möglich. Alles online und mit zeitnaher Ausführung.
Investitionsentscheide und Wahl der Fonds tätigt bei Yuh der Anleger selbständig. Swissquote hat indessen eine Vorauswahl getroffen und eine Anlageliste mit ETF zusamengestellt mit Fokus: diversifiziert ausgewählt.
Auf digitalmedia.ch gibt es einen ausführlichen Bericht zum ETF-Anlageuniversum von Yuh:
- Mit der Yuh-App in ETF investieren – Auswahl, Hinweise und Impulse (digitalmedia.ch)
Wie hoch sind die Gebühren für einen Yuh ETF Sparplan?
Der Gebührenkatalog bei Fililabanken ist umfangreich. Versändlich einfach hingegen bei Yuh (27.04.2022):
ETF-Gebühren
Die Gebühren TER sind ultratief – wie bei ETF gewohnt. Der günstigste ETF ist mit 0,08% p.a. zu haben und wird direkt dem Fondsvermögen belastet.
ETF-Transaktionsgebühr
Der Handel mit ETFs beträgt 0,50%, mindestens 1 Franken. Für den Kauf von ETF in Fremdwährung wird ein Wechselkurszuschlag von 0,95 Prozent verrechnet.
Zuzüglich gesetzliche Abgaben wie anfallende Steuern (Eidgenössische Stempelabgaben etc).
Wiederkehrende Pauschalgebühren
Null. Für die Verwaltung der Anlageprodukte erhebt Yuh keine Depotgebühr. Und wer mit Yuh handelt, hat ja schliesslich auch ein kostenloses Konto inklusive einer Mastercard Multiwährungs-Debitkarte.
Zwei Fondssparen von Filialbanken vorgestellt
Ein individueller Yuh ETF Sparplan und zwei Fondssparpläne im direkten Gebühren-Vergleich. Die Produkte von Postfinance «E-Vermögensverwaltung und der Thurgauer Kantonalbank «Zielsparplan» mit ihren Eckpunkten kompakt vorgestellt.
Fonds-Sparplan der Postfinance mit E-Vermögensverwaltung erklärt
Die Postfinance nennt ihr Produkt Fondssparplan. Die Tarife richten sich nach den Betreuungs-Medium: Online, Formular und Filialbesuch. Im Vergleich zu Yuh fokussieren wir uns auf die Online-Anlagelösung, genannt E-Vermögensverwaltung.
Mit der Postfinance E-Vermögensverwaltung wird anhand des persönlichen Anlegerprofils und dem gewählten Anlagefokus eine individuelle Anlagestrategie vorgeschlagen.
- Die Erstinvestition setzt eine Mindestzeichnung von 5’000 Franken voraus.
- Dauerauftrag ab 1 Franken in regelmässigen Abständen (monatlich, zweimal monatlich, alle 2 Monate oder vierteljährlich)
Titelwahl
Die Zusammensetzung der Strategiefonds (Titelwahl) tätigt Postfinance aktiv. Statt Selbstbedienung heisst es: kostenpflichtig «machen lassen».
Gebühren
Transaktions- und Depotgebühren von 0,75% p.a. werden pauschal abgerechnet. Zuzüglich gesetzliche Abgaben sowie die Mehrwertsteuer auf die Pauschalgebühr. Die Gebühr von 0,75% gilt auch für den Cash-Anteil zum dazugehörenden Anlagekonto.
Die eigentliche Fondsgebühr (TER) ist in der Pauschalgebühr hingegen nicht enthalten. Je nach Aktiengewichtung und Anlagefokus beträgt die TER zwischen 0,16 und 0,53 Prozent.
Die Tabelle gibt Auskunft über die Fondsgebühr TER. Lesebeispiel, Gesamtkosten:
- Basisgebühr E-Vermögensverwaltung: 0,75%
- Anlageentscheid Kapitalgewinn mit Fokus Global: +0,29%
- Tatsächliche Gesamtkosten: 1,04% (zzgl. Steuern, Drittkosten)
Schweiz | Global | Nachhaltig | |
---|---|---|---|
Zinsertrag | 0,16% | 0,17% | 0,25% |
Einkommen | 0,19% | 0,20% | 0,31% |
Ausgewogen | 0,23% | 0,25% | 0,41% |
Wachstum | 0,26% | 0,28% | 0,47% |
Kapitalgewinn | 0,30% | 0,29% | 0,53% |
Strategien und Anlagefokus
5 Anlagestrategien mit Fokus Schweiz, Global und Nachhaltig. Die Positionierung der Aktiengewichtung je Strategie beträgt zurzeit:
- Zinsertrag: 14%
- Einkommen: 28%
- Ausgewogen: 48%
- Wachstum: 67%
- Kapitalgewinn: 84% bzw. 86% bei Nachhaltig
Anlageinstrumente
Die Umsetzung der Anlagestrategien erfolgt mittels passiven Aktien-, Obligationen-, Immobilien-, Rohstoff- und Edelmetallfonds (Indexfonds und ETF) in den Anlageklassen Liquidität, Obligationen, Aktien und alternative Analgen.
- Postfinance E-Vermögensverwaltung – Anlagemöglichkeiten, Gebühren und Konditionen (postfinance.ch)
Zielsparplan der Thurgauer Kantonalbank
Im Unterschied zur Postfinance erfolgt der wiederkehrende Fondskauf nicht über einen eigentlichen Investitions-Dauerauftrag. Das «regelmässige» Fondssparen wird über ein sogenanntes Zielsparplankonto abgewickelt.
Das heisst, sobald der Saldo auf dem Konto 50 Franken übersteigt, wird der Investitionslauf aktiviert und es werden Anteile am Anlagefonds erworben und dem Zielsparplan-Depot gutschschrieben. Zur Aktivierung ist eine Ersteinlage von CHF 100 erforderlich.
Gemeinsam mit der Bank wird ein persönlicher Anlageplan zusammengestellt (Anlagestrategie). Die Umsetzung erfolgt mit aktiven (Teil-)Fonds der TKB Vermögensverwaltung (Umbrella-Fonds), die wiederum aus passiven Anlagefonds und ETFs bestehen.
Gebühren
Transaktions- und wiederkehrende Pauschalgebühren wie Depotführung werden keine (direkt) erhoben. Stattdessen erfolgt die Abdeckung insgesamt über den jeweiligen Anlagefonds (TER).
- Konservativ CHF: 1,24% (+/–)
- Ausgewogen CHF: 1,35% (+/–)
- Wachstum CHF: 1,42% (+/–)
- Aktien CHF: 1,52% (+/–)
Strategien
Insgesamt stehen 4 Anlagestrategien zur Verfügung. Eine Auswahl an Anlagefokusse analog Postfinance gibt es nicht. Hingegen werden wenn immer möglich Anlageinstrumente eingesetzt, «die in Sachen
Nachhaltigkeit besonders gut abschneiden» (sic). Die Aktiengewichtung je Strategie setzt sich aktuell wie folgt zusammen:
- Konservativ CHF: 23%
- Ausgewogen CHF: 47%
- Wachstum CHF: 70%
- Aktien CHF: 95%
Anlageinstrumente
Die Umsetzung der Anlagestrategien erfolgt mittels passiven Aktien-, Obligationen-, Immobilien-, Rohstoff- und Edelmetallfonds (Indexfonds und ETF) in den Anlageklassen Liquidität, Obligationen, Aktien und alternative Analgen.
- TKB Zielsparplan – Strategien, Leistungsumfang, Gebühren und Konditionen (tkb.ch)
Vergleich Yuh ETF Sparplan zu Fondssparen von Filialbanken
Zum Vergleich wird folgende Annahme herangezogen:
- Anlage in Schweizer Franken
- Fokus Schweiz, breit gestreut
- Maximale Aktienquote
Titelzusammensetzung und deren Gewichtung variieren je nach Anlagestrategie des Anbieters. Insofern sind die spezifischen Merkmal für den Vergleich zu berücksichtigen.
Das Produkt der Thurgauer Kantonalbank bietet keine Möglichkeit, einen Anlagefokus bevorzugt zu wählen.
Produktwahl für den Vergleich ist nun wie folgt:
- Yuh: Swiss Performance Index ETF (CHF, Core SPI, CHSPI),
- Postfinance: Fokus Schweiz, Kapitalgewinn / Aktienanteil Schweiz in einer Bandbreite von 40 bis 60 Prozent
- Thurgauer Kantonalbank: Zielsparplan Aktien / Aktienanteil Schweiz in einer Bandbreite von 50 bis 60 Prozent
Performance und Rendite-Entwicklung
Vorweg einen Blick auf die bisherige Performance-Entwicklung der Fonds – 1 Jahr:
Performance (1) | Bemerkung | |
---|---|---|
Yuh (2) | +6,5% | Netto (nur ETF) |
Postfinance (3) | –0,6% | Netto |
Thurgauer Kantonalbank (4) | +1,4% | Netto |
(1) Die vergangene Performance ist keine Garantie für die zukünftige Performance
(2) Yuh: Performance per 26.04.2022, abzüglich Transaktionskosten
(3) Postfinance: per 12.04.2022, Aktienanteil Schweiz beachten
(4) Thurgauer Kantonalbank: 25.04.2022, Aktienanteil Schweiz beachten
Kunden von Postfinance haben in einem Jahr nix verdient: Gegessenes Brot ist schwer zu kauen.
Asset Allokation, Anlageinstrumente und -strategien haben einen übergeordneten Einfluss in Sachen Renditentwicklung. Gleichwohl prägen auch Gebühren die Renditen.
Gebühren sind immer fällig, auch bei negativen Renditen.
Gebühren sparen heisst Rendite erhöhen
Mit Wertschriften-Sparen wird in der Regel das Geld langfristig angelegt und das Vermögen über viele Jahre aufgebaut. Jahr für Jahr sind Gebühren fällig, oft ohne Zutun der vertrauensvollen Hausbank – zulasten Rendite und Vermögen des Kunden.
Wiederholt und noch immer werden bei der Wahl des Anbieters die Gebühren vernachlässigt beziehungsweise Kleingerechnet.
Und Gesamtgebühren, die elegant über den Fonds abgerechnet werden, sind oft unscheinbar – und dennoch vorhanden.
Annahme für die Kostenerhebung
Die Kalkulation bezieht sich auf die Gebührenwerte Stand vom 27. April 2022. Nicht miteinbezogen ist der Gegenwert von vorausgesetzten Privatkonti/Bankkontopakete im Gegenwert von 50 bis 100 Franken/jährlich; bei Yuh kostenlos.
- Startinvestition 5’000 Franken
- Jährliche Investition von 2’000 Franken
- Anlagezeitraum von 10 Jahren
- Durchschnittliche Netto-Rendite pro Jahr von 4%
In der Kalkulation zugrunde liegende Kostenpositionen gemäss den jeweiligen Produktebeschreibungen: Fonds-TER, Transaktions– und Verwaltungsgebühr.
Grafik: Gesamtkosten auf 10 Jahre
Merke: Gegenüber Transaktionsgebühren ist die Abrechnungsart Fonds- (TER) und Verwaltungsgebühren deutlich höher und demnach stets zum Nachteil des Kunden.
- Im Vergleich zum TKB-Angebot spart das «Selbermachen» eine Gebühr von unglaublichen 2’253 Franken.
Grafik: Endguthaben/Vermögen nach 10 Jahren
Bei den Anlagen wird eine durchschnittliche Rendite von 4 Prozent pro Jahr unterstellt. Wegen den hohen Fonds- und Verwaltungsgebühren bei Postfinance und TKB erzielt der Yuh-Sparplan insgesamt ein deutlich höheres Guthaben – auch dank des Zinseszinseffekts.
- Mit einem Yuh-ETF lässt sich ein Vermögen bilden von über 29'000 Franken – gegenüber 26'900 Franken bei der Anlagelösung der Thurgauer Kantonalbank. Das ist ein (kostenloses) Plus von über 2'000 Franken.
Fazit
Auch wenn Filialbanken nun vermehrt auf externe, passive Anlagen setzen, dennoch finanziert der Kunde die Mitarbeiteden des Fonds-Managements. Anlagespezialisten kosten, gibt es einen Mehrwert? Bei den Beispielen der TKB und Postfinance lässt sich die Frage augenscheinlich verneinen.
Die Gebühren bleiben dennoch (zu) hoch und sind nicht mehr weit von den Ansätzen bankeigener Anlagefonds entfernt.
Mit einem ETF-Sparplan hingegen lässt sich günstig Vermögen aufbauen. Selbst mit kleineren Beträgen erreicht man weltweit eine breite Diversifikation nach Branchen, Währungen, Ländern und Anlageklassen.
Und wer sich etwas Zeit nimmt und selbst anlegen will, spart viel Geld und erzielt so ein deutlich höheres Anlagevermögen.
ETF-Anleger:innen können auch an Marktopportunitäten denken. Gerade jetzt in Zeiten von Krisen und wenn sich Inflationssorgen breit machen. (Teil-)Verkäufe von ETFs lassen sich sofort umsetzen. Strategiefonds sind da wesentlich träger: Bis aktive Fonds aufgelöst sind, kann gut bis eine Woche dauern.
Checkliste für vorsichtige ETF-Anleger
3 Dinge sind für vorsichtige ETF-Anleger bedeutend. Passive Anlage-Fonds (ETF und Indexfonds) sind besonders ausgeprägt für:
- Breite Risiko- und Chancenstreuung
- Gebühren, Gebühren, Gebühren – niedrig halten
- Risikobereitschaft und eine hinreichende Anlagedauer
Wer ETF oder Indexfonds bevorzugt, wählt eine Depotbank, die ein kostenloses Depot anbietet – wie beispielsweise Yuh.
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- App herunterladen (Android/iPhone)
- Im Onboarding den Empfehlungscode eingeben: YUHDIGITALMEDIA (Yuh per Empfehlung beitreten)
- In einer Zahlung eine erste Überweisung von mindestens CHF 500 auf das Konto tätigen
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Für Neukunden, Voraussetzung für die Kontoeröffnung ist die Volljährigkeit mit Wohnsitz Schweiz. Die Trading Credits haben eine Gültigkeit von drei Monaten.
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