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Freizügigkeitskonto Vergleich: Digital oder Filialbank?

Wie bei den Säule-3a-Apps: Mit digitalen Angeboten die Freizügigkeitsgeldern der privaten Vorsorge selbständig mit besseren Zinsangeboten und Wertschriftensparen verbessern. In der Praxis wird FZ-Guthaben in Wertschriften anzulegen wenig genutzt. Der digitalmedia.ch Freizügigkeitskonto Vergleich gibt Auskunft, über Angebote und Nutzung von Optimierungsmöglichkeiten.

Das Freizügigkeitkapital bei Banken beläuft sich auf gut 43 Milliarden Franken1 – und das bei grosser Variation bei der Verzinsung. Das Guthaben an eine andere Freizügigkeitsstiftung zu übertragen geht indes leicht zur Hand. Digitale FZ-Angebote lassen sich online eröffnen und unterstützen obendrein beim Transfer.

1 VVS, Vorsorgekennzahlen 2021, ohne Stiftung Auffangeinrichtung BVG

Inhalt

Wahlmöglichkeit für das Freizügigkeitsguthaben

Die Versicherten von Pensionskassen bezahlen jährlich 20 Milliarden Franken an Verwaltungsgebühren. Und die Gelder sind zum Nachteil der Versicherten angelegt, nämlich mit teuren aktiven Anlagen der Finanzindustrie. Überdies wird der obligatorische Teil nur mit dem gesetzlichen Minimum von 1 Prozent verzinst.

Gelder, die der späteren persönlichen Vorsorge fehlen. Wer seine Vorsorge-Gelder indessen ausserhalb des Pensionskassensystems hat (Freizügigkeitsleistung), kann mit Anbieter- und Produkt-Wahlmöglichkeiten seine Altersrente kostengünstig aufbessern.

  • Freie Wahl der Freizügigkeitseinrichtung, jederzeit Möglichkeit zu wechseln.
  • Variantenvielfalt Anlagemöglichkeiten: Konto-Sparlösung und das Wertschriften-Sparen mit individuellen Strategien

Digitale Anbieter wie Descartes Vorsorge und Viac beleben den Martk und schaffen attraktive Opportunitäten. Angebote von traditionellen Filialbanken steht nun im tatsächlichen Wettbewerb.

Freizügigkeitskonto Vergleich: Zinsen und Gebühren

Das Freizügigkeits-Guthaben ist zweckgebunden in Form eines Kontos bei einer Bank (oder Police einer Versicherung).

Was kostet ein Freizügigkeitskonto in der Schweiz?

Das FZ-Konto ist in der Regel kostenlos. Zuzeiten Negativzinsen haben Banken teilweise Gebühren eingeführt und teils beibehalten:

  • Kontoeröffnung (Aargauische Kantonalbank: CHF 30)
  • Kontoführung (Postfinance: CHF 36)
  • Kontoaufhebung (Luzerner Kantonalbank: CHF 75).

Zudem kann es für Spezialfälle wie Saldierung infolge Auswanderung und Aufnahme Selbständigkeit satte Gebühren geben.

Negativzinsen auf FZ-Konten war politisch nicht durchsetzbar. Folglich haben Banken mit Gebühren einen verhüllten Negativzins eingeführt. Bei Konten mit tiefen FZ-Guthaben hat sich die Gebühr besonders stark ausgewirkt: Guthaben 17 000 Franken, Jahresgebühr 36 Franken = Strafzins von 2,1 Prozent.

Es gibt hingegen auch erfreuliche Beispiele an gebührenfreien Angeboten, beispielsweise Viac und die Basellandschaftliche Kantonalbank (Vorbezug Wohneigentumsförderung ausgenommen).

Freizügigkeitskonto Zinsen

In den Negativzins-Jahren bezahlten die Banken auf Freizügigkeitsguthaben annähernd keinen Zins. Im September 2022 endete nach fast acht Jahren die Zeit der Negativzinsen. Der Wettbewerb war dennoch mässig. Mit der weiteren Erhöhung des Leitzins im März 2023 ist der FZ-Zins nun endlich in Bewegung gekommen.

Die Zinsangebote zwischen den Anbietern variieren deutlich. Löbliche Beispiele sind die WIR Bank mit 0,65 % ab 1. Mai beziehungsweise 0,75 % ab 1. Juni 2023 und die Aargauische Kantonalbank mit 0,6 Prozent. Ein Tiefpunkt ist die Zürcher Kantonalbank mit 0,1 Prozent.

Die Ertragsdifferenzen auf FZ-Guthaben bei unterschiedlicher Verzinsung und Verweildauer sind beachtlich.

Zinsbeispiel: Bei einer Erwerbsaufgabe beträgt das FZ-Guthaben 50 000 Franken und verbleibt für 20 Jahre auf dem FZ-Konto. Bei einer Verzinsung von 1 % statt 0,7 % beträgt der Mehrzinsertrag 3’524 Franken. Das ist ein Plus von 47 Prozent.

Wahl des Freizügigkeitskontos

Nichts tun kostet Geld, Tag für Tag. Wer allerdings auf die Gebühren achtet und die Leistung vergleicht, erhöht merklich seine Vorsorge.

Wer sein Guthaben nicht kurzzeitig «Parkieren» muss, ist eine Fonds-Anlage der angesparten Gelder eine Alternative zum Kontoguthaben.

Zusammengefasst – Das beste Angebot wählen:

  • Höchster Zins
  • Frei von Gebühren: Kontoführung und Aufhebung
  • Freizügigkeitsanbieter wählen mit verständlicher, einfacher und kostengünstiger Wertschriftenlösung

Digitales Freizügigkeitsdepot

Banken haben eine Vielzahl von Fonds im Rahmen der BVG-Vorschriften im Angebot. Doch aufgepasst: Nur eine günstige und einfache Lösung ist eine echte Alternative.

Der Anteil Wertschriften am FZ-Vermögen beträgt 2021 wenig überraschend nur 15 Prozent. Im Vergleich Sparen 3a-Wertschriften mit einem Anteil von 35 Prozent.

Mangelhafte Kosten- und Renditetransparenz durch Filialbanken haben FZ-Anlagen wenig attraktiv gemacht.

Die Funktionsweise von digitalen FZ-Anlagelösungen

Anlage-Apps bieten auch für Freizügigkeitsguthaben preiswerte Lösungen an, um von langfristigen Renditen des Aktienmarkts zu profitieren.

Die Plattformen verwenden Algorithmen, um Anlageziele der Kunden zu erfassen und eine passende Anlagestrategie bereitzustellen. Berücksichtigt werden individuelle Aspekte wie Risikotoleranz Anlageziele, Zeitpräferenzen und finanzielle Situation.

Die Plattformen kümmern sich um die Verwaltung der Investitionen und passt das Portfolio automatisch an, um das Risiko und die Rendite im Einklang mit den Zielen des Anlegers zu halten, genannt Rebalancing der Zielgewichtung (Umschichtung).

Digitale Vermögensverwalter setzen auf passive Produkte (ETF, Indexfonds). Diese passiven Anlageinstrumente bilden die Entwicklung eines Martkindex ab. Filialbanken hingegen versuchen mit ihrem aktiven Anlagestil eine höhere Rendite als der Markt zu erzielen.

Zugriff und Verwaltung des Anlageportfolios geschieht über eine Smartphone-App oder eine Website. Die Gebühren für digitale Anlage-Apps sind merklich niedriger als bei Filialbanken, da die Plattformen keine hohen Verwaltungskosten haben und die Umschichtung automatisch erfolgt.

Wer gebundene Vorsorge-Produkte anbieten will, braucht eine beaufsichtigte Vorsorgestiftung als Partner (BVV 2 für FZ, BVV 3 für Sparen 3a). Service-Anbieter von Robo-Advisor-Plattformen haben aus kostenüberlegen Partnerschaften mit reglementierten Bestandesstiftungen.

Angebote von digitalen Sparlösungen mit Wertschriften

Die Merkmale von digitalen FZ-Vorsorgelösungen liegen in der Einfachheit und Bequemlichkeit. Schweizer Anbietern bewirken einen niederschwelligen Zugang und machen FZ-Anlagelösungen leicht verständlich. Die Gebühren sind tief, weitgehend mit einer Pauschalgebühr versehen und offenkundig einsehbar.

Viac: die führende Anlage-App für die 3. Säule

VIAC ist in der Schweiz eine der führenden Robo-Advisor-Plattformen für die 3. Säule. Die Plattform wurde im Jahr 2017 von einer Gruppe von erfahrenen Schweizer Finanzexperten gegründet und hat ihren Sitz in Basel.

Hinterlegt sind die Partner Terzo Vorsorgestiftung und die Freizügigkeitsstiftung der WIR Bank.

Finpension: die Vorsorgeprofis aus Luzern

Die Gründung von Finpension erfolgte mit der Bereitstellung einer 1e-Sammelstiftung im Jahr 2015. Das Angebot an Vorsorgelösungen wurde 2018 mit einer Freizügigkeitsstiftung erweitert. Im Herbst 2020 folgte die 3a-Vorsorgestiftung.

Finpension selbst ist die Stiftungsgeberin: Finpension 3a Vorsorgestiftung für Sparen 3a und finpension Freizügigkeitsstiftung für Freizügigkeitsleistungen.

Viac und Finpension gehören bereits mehrere Male zu den Gewinnern am jährlichen 3a-Fonds-Vergleich der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg in Zusammenarbeit mit der Handelszeitung.

Descartes: der Wegbereiter der digitalen Anlage

Descartes Finance ist ein Schweizer Vermögensverwalter mit Gründung im Jahr 2017 mit dem Angebot einer digitalen Anlagelösung für die freie Selbstvorsorge. 2019 dann die Produkterweiterung (Descartes Vorsorge) für die digitale Vorsorge im Rahmen der Säule 3a und der Freizügigkeit.

Die Zusammenarbeit geschieht mit den BVV2 und BVV 3 Stiftungen der «Unabhängige Vorsorge Zürich», UVZ.

Descartes setzt auf risikobasierte Anlagestrategien. Bei reduzierter Volatilität ist daher eine höhere Aktiengewichtung bei gleichem Risiko möglich.

FreeME: Online Freizügigkeitsgelder anlegen mit der Glarner Kantonalbank

Mit freeME bringt die Glarner Kantonalbank 2021 eine Freizügigkeitslösung auf den Markt, die komplett online ausgerichtet ist.

Kooperationspartnerin der Glarner Kantonalbank ist die Liberty Freizügigkeitsstiftung.

Auf digitalmedia.ch gibt es zur FZ-Anlagelösung freeME einen ausführlichen Fachartikel:

Anbieter digitaler FZ-Lösungen auf einen Blick

Die Angebote sind noch überschaubar, gleichwohl überzeugen die Leistungen.

Wie unterscheiden sich die digitalen FZ-Anlagen voneinander?

Digital, tiefe Administrationsgebühren und kostengünstigen Fonds sind die ausgeprägten Gemeinsamkeiten. Nebst leichten Nuancen gibt es dennoch eine Auffälligkeit.

Bei der FZ-Lösung von Viac sind Teilanlagen möglich. Das heisst, je nach Anlagebereitschaft verbleibt ein Cash-Anteil verzinst auf dem FZ-Konto. Der andere Teil wird gemäss Akteinquote investiert. Bei den Anbietern Finpension, Descartes Vorsorge und freeME wird vollumfänglich der überwiesene Saldo gemäss Anlagestrategie investiert.

Überdies bieten Viac und Finpension die Möglichkeit der freien Wahl des Fondsanbieters.

Gebühren- und Renditevergleich Digital vs. Filialbank

Dank tiefen Gebühren haben digitale Lösungen von Start an einen Renditevorteil. Doch ist günstig auch gut beziehungsweise wie sieht die mögliche Nettorendite aus?

Gebühren- und Renditevergleich, Anlagestrategie Ausgewogen

Im Vergleich stehen die digitalen Lösungen von Viac, Finpension und Descartes. Demgegenüber Standard-Angebote von Filialbanken der Migros Bank und der Aargauischen Kantonalbank.

Die jährliche Kosten beinhalten bei allen Angeboten die Verwaltungs-Depotgebühr und Fondskosten inklusive Transaktionsgebühr.

ViacFinpensionDescartesMigros BankAKB
AnlageproduktGlobal1GlobalMittel6Fonds 45Vorsorge 45
Aktienquote40%40%60%45%45%
Gebühr p.a.0,4%0,49%0,73%0,93%1,165%2
Rendite34435
>YTD/03-2023+2,6%+2,95%+3,74%+3,29%+3,16%
>2022-8,9%-16,48%-9,89%-12,48%-13,69%
>2019+12,4%+14,9%+5,59%+12,92%+4,81%
>annualisiert, 3 Jahre5,2%3,17%63,35%
>annualisiert, 5 Jahre3,1%1,57%61,77%
(17.04.2023/digitalmedia.ch, ohne Gewähr, Quellen: Internet)

2022 und 2019 sind bewusst gewählte Anlagejahre, da mit hoher Volatilität (Extremjahre +/–). Es soll die Fähigkeit der Anlage zeigen, Risiken minimieren, Chancen wahren.

Eine Kennzahl, die Schwankungen im Mehrjahresvergleich berücksichtigt, ist die annualisierte Rendite. Viac hat auf 5 Jahre eine annualisierte Rendite von 3,1 % (p.a.). Sichtbar zurückliegend sind die weiteren Angebote.

Legende/Hinweis

Die Anlageprodukte der Migros Bank und AKB beinhalten eine höhere Aktienquote von 45 Prozent (±), gegenüber 40 % der digitalen Anbieter. Die Länder-, Branchen, Währungs- und Assetallokation kann jeweils differenzieren und ist für den Performanceunterschied eine Erkärung.

1 Viac: Swisscanto mit Obligationen
2 AKB: bestehend aus 0,075% Depottarif und ausgewiesener TER des Fonds
3 Rendite vor Abzug indirekte Kosten wie Stempel- und Börsenabgaben sowie Wechselkurszuschläge
4 Rendite nach Abzug indirekte Kosten wie Stempel- und Börsenabgaben sowie Wechselkurszuschläge
5 Rendite vor Abzug indirekte Kosten wie Stempel- und Börsenabgaben, Wechselkurszuschläge und jährliche Depotgebühr
6 Minimum-Risk-Strategie: Die Anlagen (Aktienanteil) werden gegenüber einer Index-Anlage mit deutlich niedrigerem Risiko (-25%) gewichtet.

Ein Performance-Rückblick ist verständlicherweise kein Indikator für künftige Ergebnisse. Dennoch sind historische Renditen ein unverfälschter Beweis über die zurückliegende Leistung des Fondsanbieter, insbesondere im Vergleich zur Konkurrenz.

Freizügigkeitskonto oder Freizügigkeitsdepot?

Mit dem Wertschriftensparen von VIAC konnten in den letzten fünf Jahren mit moderatem Risiko eine Rendite von 3 % erzielt werden. Demgegenüber steht eine durchschnittliche 5-Jahres Rendite auf einem FZ-Konto von 0,15 Prozent.

FreizügigkeitskontoVergleich, Portfoliozusammensetzung "Regionen" der Anlagelösung Viac
VIAC FZ-Anlage, Dashboard Portfolio/Regionen

Eine FZ-Anlage in Wertschriften ist auf jeden Fall prüfenswert, wenn das Guthaben grundsätzlich für längere Zeit auf dem FZ-Konto parkiert bleibt. Beispielsweise:

  • Aufnahme einer hauptberuflichen Selbständigkeit
  • Definitives Verlassen der Schweiz. Bestimmungen Freizügigkeitsgesetz beachten
  • Absehbare, längere Aufgabe der Erwerbstätigkeit (Unselbständigkeit)

Ein Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren sollten erfüllt sein. Das Risiko der Anlage ist von der individuellen Anlagestrategie abhängig. Die Aktienquote sollte der verbleibenden Laufzeit periodisch angepasst werden. (Umschichtung).

Bei der FZ-Lösung von Viac sind individuelle Teilanlagen möglich: Teil Anlage, Teil Cash mit Verzinsung auf dem FZ-Konto.

Eine FZ-Anlage ist für Personen weniger geeignet, die grundsätzlich keine Kurskorrekturen in Kauf nehmen wollen. Von einer Anlage ist ebenfalls abzusehen, bei einer erkennbaren Zwischenzeit von wenigen Monaten (Stellenwechsel, unbezahlter Urlaub).

Kann man das Freizügigkeitskonto wechseln?

Ja, das FZ-Konto-Guthaben lässt sich mühelos transferieren – muss dann aber jeweils das gesamte Kapital überweisen. Der neue Anbieter (Stiftung) begleitet das Vorhaben teilweise.

Online-Kontoeröffnung

Digitale-Angebote lassen sich bequem von zuhause aus eröffnen. Das Aufsuchen einer Filiale entfällt. Eröffnung, Unterstützung und Übertrag an andere Freizügigkeitsstiftung wird online geführt.

Transfer-Auftrag

Ein digital aufbereitetes Formular wird zum Kündigungsschreiben. Es gibt digitale Anbieter, die übernehmen im Auftrag des Versicherten komplett den Transferauftrag. Werden bei der bisherigen Stifung für die Aufhebung Gebühren fällig, werden diese sogar vereinzelt vom neuen Anbieter übernommen/angerechnet.

Besonderheiten beachten, kein Splitting

Ein Teilübertrag ab Konto/Anlage ist hingegen ausgeschlossen (Splitting). Es wird stets das gesamte FZ-Guthaben je Konto auf ein zentrales Stiftungskonto des neuen Anbieters überwiesen. Im Anschluss verbucht die neue Stiftung die Einzahlung auf dem Konto des Vorsorgenehmers.

Sobald das Geld auf das Vorsorgekonto zugewiesen ist, wird der vollumfängliche Saldo gemäss Anlagestrategie investiert. Zurzeit bietet ausschliesslich VIAC die Möglichkeit, Cash-Anteile auf dem FZ-Konto zu halten.

Kündigungsfristen und Gebühren

In der Regel sind Kündigungsfristen nicht gegeben. Es ist jedoch eine Bearbeitungsfrist von zwei bis drei Wochen möglich.

Gewisse Bankinstitute erheben eine Aufhebungsgebühr von 50 bis 100 Franken.

Wie verhält es sich mit einer FZ-Anlage?

Es werden keine Wertpapiere übertragen. Der Transfer erfolgt stets als Banküberweisung in Schweizer Franken.

Vorhandene Vorsorgefonds und Wertschriften werden zurückgenommen und verkauft, dem Vorsogeguthaben gutgeschrieben und erst dann an den neuen Anbieter überwiesen.

FZ-Anlagen lassen sich nicht übertragen und werden immer liquidiert.

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